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Aufbau der Wachstumskammer |
Mutterpflanzen |
Erde |
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Beleuchtung |
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Leuchtstoffröhren Vier Röhren
á 36 Watt mit einer Länge von 120 cm reichen aus um
ein Fläche von 120x60 cm zu beleuchten. Genug für zwei
bis drei Mutterpflanzen. Die Leuchtstoffarmaturen bekommt man in
jeden Baumarkt für 5 bis 10 Euro. Diese sind aber eigentlich
nicht für Feuchträume gedacht, also später
aufpassen beim gießen und besprühen der Pflanzen. Die
Leuchtstoffröhre liegt meist bei. Man sollte allerdings auf
die Lichtfarbe dieser Röhre achten (s.o.) Man kann das Brett mit den Röhren auch auf vier Holzbalken stellen. Das hat nur den Nachteil das die Höhe dieser Station nicht mehr variabel ist. Man baut sie deshalb etwas höher (ca. 1 m) und stellt die Pflanzen auf Bücher, Bierkisten o. Ä. Eine Weitere Methode besteht darin das Brett an zwei Regalleisten zu hängen. Das Brett sollte nur nicht zu weit überstehen, und die Leisten müssen sehr stabil sitzen. Phantasie und Kreativität sind in diesem Bereich keine Grenzen gesetzt. Die o.g. Vorschläge sind auch zu kombinieren. Beispielsweise kann man eine Station auf Holzpflöcke stellen und darüber eine andere Station an Ketten hängen. In diesem Fall sollte die untere Station noch mit einem Block zusätzlich in der Mitte gestützt werden. Der Vorteil von Leuchtstoffröhren liegt in ihrem geringen Stromverbrauch und relativ niedriger Wärmeemission. Durch die geringere Wärme kann man die Pflanzen sehr nahe an die Lichtquelle stellen u.U. sogar ganz an die Röhren dran, sofern die Belüftung stimmt. Nachteil: die Lichtleistung ist nicht so groß. Sie reicht für den oberen Teil der Pflanze aus nimmt aber weiter unten schnell ab. Das führt dazu, das die Pflanzen ab einer gewissen Größe (ca 50-60 cm) im unteren Bereich keine brauchbaren Triebe mehr produziert. Dem kann man aber bis zu einem gewissen grad durch Erziehung der Pflanze ausgleichen. Metalldampflampen |
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Aufbau der Wachstumskammer |
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Erde |
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