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Licht
Photoperiode
Die Belichtungszeit hat den entscheidenden Einfluß auf das Blühverhalten von Hanf. Wenigstens bei Sativa und Indika Sorten. Ruderalissorten blühen nach einer bestimmten Zeit, mehr oder weniger unabhängig von der Belichtung.

 In der Wachstumsperiode sollte Tagesphase (die Zeit in der das Licht eingeschaltet ist) 18 - 20 Stunden betragen. Länger hat keinen Sinn und ist unnötig teuer. Die Tag- und Nachtperioden sollen regelmäßig stattfinden, d.H. Du solltest jeden Tag das Licht zur gleichen Zeit ein und ausschalten. Am besten realisiert man das mit einer Zeitschaltuhr. In der Blühphase sind nur 12 Stunden Licht pro Tag nötig.

Lichtfarbe
Während der Wachstumsperiode benötigt die Pflanze einen höheren Anteil an blauen Licht. Quecksilber-Jodit-Lampen eignen sich daher hervorragend für die Belichtung von Mutterpflanzen. Neonröhren mit der Farbe neutralweiß eignen sich auch. Nimm keine mit der Farbe blau-weiß, die sind zu blau.
Da die Lichtleistung von Leuchtstoffröhren nicht ganz so groß ist wie die von einer 400 oder 600 Watt Metalldampflampe bekommen die unteren Triebe (besonders wenn die Pflanze größer als ca. 40 cm ist) sehr wenig Licht. Dies führt auf Dauer zu einer Pflanze die obenrum schön grün ist und gute Triebe produziert, unten herum aber mehr oder weniger kahl ist.

In der Blühphase brauchen die Pflanzen vermehrt rotes Licht. Das hängt damit zusammen, daß draußen in freier Natur die Sonne im Herbst auch eher im rötlichen Spektrum strahlt. Gut eignen sich dafür Natriumdampf-Lampen. Neonröhren eignen sich nicht zum Blühen, da gerade in der Blüte die Pflanze bis zu 40% mehr Licht vertragen kann als während des Wachstums.

Temperatur
Die Temperatur in den Kammern ist sehr wichtig für den Stoffwechsel der Pflanzen. Eine Temperatur von 22-28° Celsius tagsüber und nachts 18°C nicht unterschreiten. Eine Nachtabsenkung der Temperatur um 4-5°C ist ideal.

  0°C - die Pflanze erfriert
10°C - darunter stoppt das Wachstum vollständig
15°C - darunter schließen sich die Poren, der Stoffwechsel wird verlangsamt
28°C - darüber verlangsamt sich das Wachstum weil zuviel Wärme abgeführt werden muß
30°C - Die Photosynthese hört auf
40°C - kann von der Pflanze kurzfristig ertragen werden, ohne das sie dauerhaft Schaden nimmt.

Die Cannabinoide (THC, CBN, CBD usw.) sind Licht und auch Wärmeempfindlich. (siehe Lagern). Sie befinden sich zu großen Teilen im Harz der Pflanze welches sich an den Blüten und an den Blättern befindet. Bei Temperaturen ab 25-30° Celsius beginnen sie sich zu verflüchtigen.  Temperatur der Erde
Für eine optimale chemische Reaktion in der Erde sollte die Temperatur des Bodens zwischen 18 und 23 ° Celsius liegen. Eine etwas zu hohe oder zu niedrige Temperatur kannst Du mit entsprechend wärmeren oder kälteren Gießwasser ausgleichen. Perlit im Bodengemisch helfen die Temperatur zu speichern. Sorge dafür, daß die Temperatur des Bodens nicht über 25 °C steigt. Der Boden trocknet sonst aus.

Luftfeuchtigkeit
Die relative Luftfeuchtigkeit wird in Prozent auf einer Skala von 0 bis 100 dargestellt. Man mißt die relative Luftfeuchtigkeit am besten mit einem Haarhygrometer. Dies kann man für ungefähr 20 Euro im Growshop, Gartenhandel oder Optiker bekommen.

Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte Luft. Das heiß nachts ist die Luftfeuchtigkeit in den Zuchtkammern höher als am Tag. Kontrollieren kannst Du das mit einem Minimum-Maximum-Hygrometer.

Bei hoher Luftfeuchtigkeit verdampft Wasser langsamer. Die Poren der Pflanze öffnen sich, was für einen guten Nährstofftransport wichtig ist. Ab der 2. Blütewoche wird die Feuchte dann langsam auf unter 60% gebracht.
(zuviel Luftdurchsatz, bei Anlagen ohne aktiver Zuluft z.B, forciert die Verdunstung ebenfalls und führt zu geschlossenen Poren - die in 5 Wochen nicht mehr ganz geöffnet werden können)

Bei niedriger Luftfeuchtigkeit verdampft Wasser schneller. Die Pflanze schließt die Poren um sich vor Austrocknung zu schützen. Dadurch kommt der Stoffwechsel zum Stillstand und die Pflanze hort auf zu wachsen.

Hanf reagiert mitunter sehr penibel auf extreme Schwankungen der Luftfeuchtigkeit. Stellst Du z.B. gerade bewurzelte Klone unter eine 600 Watt Armatur in sehr trockene Luft kann dies einen Schock auslösen. Gleiche deshalb die Luftfeuchtigkeit immer langsam an, in Schritten von ca. 10% am Tag.

Eine relative Luftfeuchtigkeit von 40-60% ist gut.

Luft
Luft beinhaltet CO2, das am Tag für die Photosynthese notwendig ist und Sauerstoff, der für die Wurzeln der Pflanze wichtig ist. Es gibt ein paar einfache Regeln an die Du dich halten kannst um die gröbsten Fehler zu vermeiden:

- je 400 Watt Beleuchtung werden 200m³/h Zuluft für ein optimales KLima benötigt.
Da wir die Abluft wegen den teilweise starken Gerüchen filtern müssen, ist die Verwendung einer zusätzlichen Abluft, die leider 10 - 20% mehr Leistung als die Zuluft haben muss, wegen der Funktion des Aktivekohlefilters unvermeidlich.
Beim Züchten ohne Zuluft wird die Luftmenge deutlich reduziert, damit die Temp. um ca 4° erhöht und der CO2 Gehalt (mit der Luftmenge) um ca. 30% reduziert.
Der wegen der erhöten Temp. überhöhte Luftdurchsatz führt zusätzlich zu überhöhter Verdunstung und einem Schließen der Blattporen.

Fazit: wenn auf einen Lüfter verzichten, dann auf die Abluft, die Zuluft ist essentiell wichtig für ein funktionierendes KLima. (Grüße --- Eddy)



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